Seit Hagens Frau das Weite gesucht hat, fühlt er sich als nun alleiniger Herrscher über die Fernbedienung so richtig als ‚König des Wohnzimmers‘. Kollege Rüdiger jedoch versucht, den
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Seit Hagens Frau das Weite gesucht hat, fühlt er sich als nun alleiniger Herrscher über die Fernbedienung so richtig als ‚König des Wohnzimmers‘. Kollege Rüdiger jedoch versucht, den Zwangs-Strohwitwer zu einer Sauftour mit seinen Kumpels zu überreden und handelt sich eine rüde Abfuhr von Hagen ein, der sich als ‚couch potato‘ sich richtig wohl fühlt. Erst als Amtsleiter Stüsser sich bei Hagen besorgt nach dessen drohender Vereinsamung erkundigt und ihn dringend auffordert, Kimmels Freizeitgruppe für Junggesellen beizutreten, zeigt sich Hagen empört und beschließt, nun allein ‚König der Stadt‘ zu werden. Wild entschlossen geht er abends in seine uralte Stammkneipe und ist zutiefst geschockt, dass aus dem gemütlichen ‚Goldenen Anker‘ mittlerweile die ‚Barracuda-Bar‘, eine moderne Cocktailbar, geworden ist. Kein Bier, laute Musik, junge Leute – nichts für Hagen! Schließlich gerät er auch noch mit Igor, dem russischen Besitzer der Bar, aneinander, der ihn vor die Tür setzt. Der absolute Tiefpunkt ist allerdings erreicht, als Stüsser am nächsten Tag ankündigt, zusammen mit Hagen und ‚den echten Kerlen des Amts‘ die Barracuda-Bar besuchen zu wollen. Derweil soll Nadia ein Treffen mit früheren Schulfreundinnen organisieren. Enthusiastisch besorgt sie Karten für eine Aufführung im Stadt-Theater: das Nibelungenlied auf Mittelhochdeutsch. Doch das wollen die Mädels nicht. Sie schlagen ‚ein hochinteressantes Körpertheater‘ vor. Nadia willigt ein und landet unverhofft bei einem Männer Strip-Abend, ebenfalls in der Barracuda-Bar. Die Situation eskaliert, als Rüdiger, der für sein Fitness-Studio einen Nebenjob als Stripper angenommen hat, dort auftritt