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Temporada 2
Das grenzüberschreitende Schutzgebiet vereinigt seit kurzem auf über 30.000 Quadratkilometern zwei bereits existierende Nationalparks: den Skelettküsten-Nationalpark in Namibia und den
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Das grenzüberschreitende Schutzgebiet vereinigt seit kurzem auf über 30.000 Quadratkilometern zwei bereits existierende Nationalparks: den Skelettküsten-Nationalpark in Namibia und den Iona-Nationalpark in Angola. Die Landschaft ist auf beiden Seiten gleichermaßen von der Namib-Wüste geprägt. „Leerer Platz“ oder „Ort, wo nichts ist“ – das bedeutet „Namib“ übersetzt. Die Wüste ist einer der trockensten Orte der Erde. Nur wenige Tierarten können hier überleben. Viele Jahrzehnte trieben zudem Wilderer ihr Unwesen. In entlegenen Winkeln der Nationalparks finden sich heute noch Giraffen. Löwen und Wüstenelefanten aber sind nahezu ausgerottet. Die dezimierten Wildtierbestände zu schützen, das haben sich die Verantwortlichen in beiden Ländern vorgenommen. (Text: arte)
Das Regenwaldgebiet des Yaguas-Nationalparks ist 8.700 Quadratkilometer groß – viermal so groß wie die Fläche aller Nationalparks auf dem deutschen Festland zusammengenommen. Für den
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Das Regenwaldgebiet des Yaguas-Nationalparks ist 8.700 Quadratkilometer groß – viermal so groß wie die Fläche aller Nationalparks auf dem deutschen Festland zusammengenommen. Für den Klimaschutz ist die Erhaltung einer derart riesigen Primärwaldfläche von großer Bedeutung. Yaguas liegt in der Region Iquitos im Nordosten Perus. Das Gebiet gehört zum Amazonastiefland, ist sehr schwer zugänglich und extrem artenreich. Tausende unterschiedliche Pflanzen- und Tierarten wurden bisher darin nachgewiesen. Seinen Namen hat Yaguas vom indigenen Volk der Yagua, die hier seit Jahrtausenden zu Hause sind. Auch der Río Yaguas ist nach ihnen benannt. Er entspringt im Nationalpark und ist einer der wenigen Flüsse, die ihren Ursprung im Amazonasbecken haben. (Text: arte)
Sie sind die vielleicht geheimnisvollsten Bewohner des Nationalparks Nam Et-Phou Louey: die in fast ganz Asien vom Aussterben bedrohten Nebelparder – Leoparden ähnlich sehende, aber nur
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Sie sind die vielleicht geheimnisvollsten Bewohner des Nationalparks Nam Et-Phou Louey: die in fast ganz Asien vom Aussterben bedrohten Nebelparder – Leoparden ähnlich sehende, aber nur hier beheimatete Großkatzen. Auf der Suche nach einigen der letzten Exemplare der gefleckten Baumakrobaten begleitet die Dokumentation Akchousanh Rasphone, die 40-jährige Chef-Biologin des Parks, tief in den Nationalpark hinein. An Orte, die außer ihr noch niemand gesehen hat und die noch nie mit einer Kamera festgehalten worden sind. Rasphone ist die erste Laotin mit einem Doktortitel der Universität Oxford. Ein Hauptteil ihrer Arbeit ist die regelmäßige Auswertung der überall im Park aufgestellten Kamerafallen. (Text: arte)
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