Küstenwache

Küstenwache

Falsches Vertrauen (14x25)


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Einsatzleiter Hermann Gruber ist bester Laune: Vor einigen Wochen hat er die attraktive russische Bernsteinhändlerin Alexandra Kalinina kennen gelernt. Zwischen den beiden bahnt sich eine zarte Beziehung an. Während der Einsatzleiter jede freie Minute mit seiner Freundin verbringt, geht in der Einsatzzentrale ein Notruf ein: In der Ostsee treibt die Leiche einer jungen Frau mit einer Schussverletzung in der Brust. Umgehend gibt Kapitän Holger Ehlers Befehl zum Auslaufen. Dem engagierten Team gelingt es zunächst nicht, die Tote zu identifizieren. Einziger Anhaltspunkt ist ein Fährticket, das Norge in ihrer Kleidung findet. Die Unbekannte war offenbar als Passagierin auf einem kleinen Personenschiff von Kaliningrad nach Neustadt unterwegs. Leider kann sich der Kapitän des Schiffes Peer Söhngen nicht an den Namen der Frau erinnern – er weiß nur noch, dass sie einen russischen Akzent hatte. Als sich jedoch herausstellt, dass Söhngen ein Waffennarr ist und die Tote mit einer seltenen russischen Pistole erschossen wurde, gerät er unter Verdacht. Die Küstenwache will ihn daraufhin erneut verhören, findet ihn jedoch tot auf. Alles deutet auf einen Profikiller hin. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren. Als die Crew Söhngens Papiere überprüft, entdeckt sie Lieferscheine von Bernsteintransporten nach Deutschland. Einer der Adressaten ist der Bernsteinladen von Alexandra Kalinina. Als Gruber, von dieser Nachricht beunruhigt, Alexandra aufsucht und dabei beobachtet, dass sie sich heimlich mit einer polizeilich gesuchten Drogenhändlerin trifft, keimt ein schrecklicher Verdacht auf: Ist Alexandra eine Handlangerin der Drogenmafia?

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