Großstadtrevier

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Abgründe (20x1)


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Katja Metz ärgert sich. Da hilft sie auf dem Heimweg von einem feuchtfröhlichen Abend mit den Kollegen einem Passanten, sich mittels Stadtplan zurecht zu finden. Der Mann fragt sie auch, ob sie noch etwas Zeit habe. Doch Katja gibt vor, nach Hause zu müssen, obwohl sie den Mann ziemlich attraktiv fand. Immerhin hat Katja dem Unbekannten ihre Visitenkarte gegeben. Vielleicht gibt es ja eine zweite Chance. Am nächsten Tag werden Katja Metz und Dirk Matthies ins Krankenhaus gerufen. Ein Mann ist am Morgen bewusstlos an der Elbe aufgefunden worden. Er leidet unter Gedächtnisverlust; Papiere hatte er keine dabei. Der einzige Hinweis auf seine Identität: die Visitenkarte der Polizistin Katja Metz. Katja staunt nicht schlecht, als sie in dem Patienten ihren Flirt vom Vorabend wiedererkennt. Aber damit ist die Identität des Mannes ja noch nicht geklärt. Vielleicht ergibt sich aus einer merkwürdigen Übereinstimmung eine Spur. Genau an der Stelle, an der der Mann aufgefunden wurde, wurde in der Nacht die Kellnerin Fanni Sievers überfallen. Ist der Mann ohne Namen etwa ein potenzieller Vergewaltiger? Lothar Krüger und Fabian Brandt machen sich Sorgen um ihren Chef. Erst lässt Bernd Voss völlig untypisch sein Frühstück ausfallen, und dann besucht ihn auf dem Revier auch noch Viola, in der Lothar und Fabian sofort eine Prostituierte erkennen. Als Voss Viola 200 Euro in die Hand drückt, scheint der Fall für Lothar und Fabian glasklar: Der Revierleiter wird erpresst! Sie beschließen, der Sache undercover nachzugehen.

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