Heiter bis tödlich - Alles Klara
Heiter bis tödlich - Alles Klara
Die falsche Braut (1x14)
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In der Villa von Eugen Schmidt, Besitzer einer Sicherheitsfirma, findet die Hochzeitsfeier seiner Tochter Evi und des Schwiegersohns Werner, eines ehemaligen Kollegen von Paul Kleinert, statt. Anwesend ist auch das ganze Quedlinburger Polizeirevier. Während der Feierlichkeiten ertönt jedoch plötzlich ein Schrei. Im Pool der Villa treibt eine Frauenleiche, bekleidet mit einem Brautkleid. Evi ist schockiert und muss von ihren Freundinnen Tanja, Pia und Vera getröstet werden.
Werner erkennt die Tote. Lydia Bohnert ist eine ehemalige Kollegin aus Magdeburg. Der herbeigerufene Dr. Münster erklärt, dass sie vermutlich ertrunken ist, als die Hochzeitsgesellschaft in der Kirche war. Klara bemerkt den sehr freundschaftlichen Umgang Paul Kleinerts mit dem Bräutigam und spricht ihren Chef darauf an. Der hat das Ganze schon als Unfall abgetan, doch Klara ist anderer Meinung. Die Tote trägt das gleiche Kleid wie die Braut und stirbt auf deren Hochzeit. Das kann doch kein Zufall sein.
Bei der Leiche wird die Zimmerkarte eines nahe gelegenen Hotels gefunden. Dort finden die Ermittler den leeren Karton eines Quedlinburger Brautmodengeschäft. Vor dem Hotel entdeckt Klara den abgebrochenen Absatz eines Damenschuhs. Zudem wird im Auto des Opfers ein Medaillon mit einem Foto von Werner entdeckt. Als Klara dem Brautmodengeschäft einen Besuch abstattet, staunt sie nicht schlecht: Die Ladenbesitzerin ist Evis Freundin Pia. Auch Paul Kleinert ist nicht untätig. Er besucht unterdessen seinen ungeliebten Kollegen Stichling in Magdeburg, um mit ihm über dessen Kollegin Lydia Bohnert zu sprechen. Als Stichling ihm zuerst nicht helfen will, bringt Kleinert ihn mit vertraulichen Insider-Kenntnissen dann doch dazu. Gemeinsam fahren sie zur Wohnung des Opfers und finden einen Altar mit Fotos und Presseartikeln über Werner Reuter.
Klara, die sich Fotos der Hochzeit anschaut, stellt fest, dass Vera zu einem hellen Kleid schwarze Schuhe trägt. Das passt doch nicht. Außerdem bemerkt