Morden im Norden

Morden im Norden

Ein Fisch namens Otto (1x7)


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Im Lübecker Aquarium wird Tierpfleger Horst Flens mit einer Harpune niedergeschossen und schwer verletzt. Der Täter hat den wertvollen Kugelfisch Otto – Maskottchen und Publikumsmagnet des Aquariums – gekidnappt und einen Erpresserbrief hinterlassen. Während das Opfer im Krankenhaus im Koma liegt, ermitteln Finn Kiesewetter und sein Team unter den Kollegen des Tierpflegers. Micha Lorensen, Sohn von Oberstaatsanwalt Lorensen, ist als Praktikant im Aquarium tätig und gerät als Erster ins Visier der Ermittler. Die Beamten finden heraus, dass der 18-Jährige mit teuren Futterfischen aus dem Aquarium einen lukrativen Handel betrieb. Da Micha wegen eines Unfalls mit der väterlichen Luxuskarosse in Geldnöten steckt, hat er durchaus ein Motiv für die Erpressung. Finns hartnäckige Ermittlungen ergeben, dass Horst Flens ein jähzorniger Mensch ist, der seine Freundin Uschi förmlich in die Arme von Aquariumsdirektor Sven Otter trieb. Liegt hier etwa der wahre Hintergrund für den Mordanschlag? Um den Täter zu ermitteln, greifen Finn und sein Team zu einer List ...

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