A House in Tuscany

A House in Tuscany

Das Verhängnis (2x11)


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Bea kommt auf dem Flughafen Florenz an. In ihrer Maschine war auch Daniela, die von Tiziano erwartet wird. Daniela hat Ärger. Vater Knoll streicht ihren Monatsscheck, wenn sie nicht in Deutschland einen „total öden Bürojob“ annimmt. Die schöne, kühl egoistische Daniela weiß einen Ausweg. Sie verschwindet für einige Tage von der Bildfläche, Tiziano ruft ihren Vater an, gibt sich als Kidnapper aus und verlangt eine Million Mark. Entführung ja, sagt Tiziano zu dem Vorschlag, aber nur mit der Mitwirkung berufsmäßiger Kidnapper von der Mafia, zu denen er einen Draht finden wird. Julius und Nora sind derweil auf ihrem amourösen Autobummel durch die Toskana, schwelgen vor alten Bauten in hohen Empfindungen, nehmen bildungsdurstig die Erläuterungen des Reiseführers in sich auf, kuscheln sich aneinander, küssen sich, vergessen Umwelt und Zeit. Bea erzählt ihrer Mutter, was sie von Sigi gehört hat: Dass Knoll nun doch Castello Biboni zu kaufen gedenkt, um es in ein Luxushotel umzuwandeln. Rosl ist empört, dass ihr Liebhaber sie nicht in seine Geschäfte einweiht. Bea erhält die Weisung, in der Villa Knoll in Massa Rosls Kleider und Schmuck abzuholen. Das junge Mädchen fährt mit dem Mofa vor der Villa vor, just in dem Augenblick, als die hypernervöse Daniela auf ihre Entführer wartet. Die Kidnapper irren sich in der Person und verschleppen die sich wehrende Bea. (Text: ARD)

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