Melissa (1966)
Melissa - Teil 1 (1x1)
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Die Fosters sind auf einer Party des Rennfahrers Don Page eingeladen. Nach einem erfolglosen Tag bleibt der arbeitslose Journalist und Schriftsteller Guy Foster lieber zu Hause. Seine Frau Melissa macht sich aber zusammen mit den befreundeten Hepburns auf den Weg zur Party. Nach einiger Zeit erhält Guy einen Anruf seiner Frau. Sie bestellt ihn an eine Adresse, um dort gemeinsam einen Verleger zu treffen, den sie auf der Party kennengelernt habe und der ihm beruflich weiterhelfen könne. Vergeblich sucht Guy nach der Adresse und muss wenig später erfahren, dass seine Frau Melissa erwürgt in einem Park aufgefunden wurde. Foster hat kein Alibi für den Tatzeitpunkt, zu dem er ja allein zu Hause gewesen war.
Inspektor Cameron stößt bei seinen Mordermittlungen auf den Nervenarzt Dr. Swanson. Dieser erklärt, dass Foster sein Patient sei, wovon Guy aber nichts weiß. Auch die Sprechstundenhilfe, Joyce Dean, bestätigt die Angaben des Arztes und behauptet, Guy zu kennen. Swanson erklärt gegenüber dem Inspektor, Foster sei extrem eifersüchtig gewesen, seine Frau habe sich bedroht gefühlt und ihm den Besuch des Arztes zwecks Behandlung seiner psychischen Probleme nahegelegt.
Nachdem seine Frau tot ist, erlebt Guy weitere Überraschungen: So verschwindet auf mysteriöse Weise eine Hutschachtel. Außerdem muss er feststellen, dass Melissa über ein großes Geldvermögen auf einem Schweizer Sparbuch sowie über teuren Schmuck verfügt hat. Felix Hepburn hatte sich 1000 Pfund von ihr geliehen, wie ein aufgefundener Schuldschein beweist. Weiters stößt Guy auf einen Brief, den seine Frau an ihn adressiert hatte und in dem sie ihn dafür um Verzeihung bittet, die Geliebte eines gewissen Peter Antrobus gewesen zu sein.
Als Guy eines Abends in seine Wohnung zurückkehrt, findet er am Boden ein Taschentuch mit Monogramm M und eine Nachricht in seiner Schreibmaschine, wonach Peter Antrobus in der Ortschaft Elvingdale zu finden sei. Dort entdeckt Guy, dass es sich bei Pete
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- Westdeutscher Rundfunk (WDR)
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