Der Kaiser von Schexing

Der Kaiser von Schexing

Traumtänzer (Oans nachm andern) (2) (2x2)


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Die finanzielle Sanierung des maroden ‚Gockelbräu‘ soll geregelt werden. Bürgermeister Andi Kaiser erhält von seinem Vater, dem Schex-Luck, eine Vollmacht, damit beide gemeinsam die Mehrheit der Brauerei erwerben können. Gleichzeitig taucht plötzlich Landrat Gabriel Herbst vor dem Rathaus auf und trifft dabei auf sein Ex-Gschbusi, die unangenehm überraschte Rosi Specht. Er will persönlich wegen eines nicht genehmig­ten Zaunes um den Angerweiher Strafantrag gegen den Bürgermeister stellen. Dieser Racheakt des Landrates wird torpediert von seiner Frau Hannelore, die sich als gelernte Brau­meisterin beruflich wieder auf eigene Füße stellen möchte. Deshalb hat sie beim Bürgermeister ihr Interesse an einer Kaufbeteiligung am „Gockelbräu“ bekundet. Auch die Hummel-Schwestern Anni und Sophie sind an einer Teilhaberschaft lebhaft interessiert. Kämmerer Hermann Nelz hofft, dass Andi Kaiser durch seine Transaktionen um den „Gockelbräu“ wegen Vorteilsnahme im Amt sich selber ein Bein stellt. Der Bürgermeister hat sich gut auf die Besprechung vorbereitet, denn er schafft es, den Landrat so sehr unter Druck zu setzen, dass dem nichts weiter übrig bleibt, als seine Anzeige zurückzuziehen. Außerdem fädelt er das Geschäft um den „Gockelbräu“ so geschickt ein, dass Kämmerer Nelz nichts gegen ihn in der Hand hat, und auch der Schex-Luck muss einsehen, dass er seinen Sohn unter­schätzt hat. (Text: Bayerisches Fernsehen)

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