SOKO Donau

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Geliebter Mörder (17x5)


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Die chilenische Studentin Louisa Gomez wird ermordet aufgefunden. Das Gesamt-Arrangement der in Folie gewickelten Toten erinnert an die Arbeit des Künstlers Johann Mensing. Gomez war nicht nur eine von Mensings Fotovorlagen, als drittes Opfer fügt sie sich nahtlos in die Reihe von erstickten Frauen ein, die seine Modelle waren. Für den damaligen Mordverdacht saß er in U-Haft, kam nur aufgrund der zu dünnen Spurenlage am Tatort frei. Ein Freak, wie Mensing meint, der sein künstlerisches Markenzeichen für die Morde benutzt hat – er selbst habe für den Tatzeitpunkt ein Alibi. Bestätigt wird dies durch seinen Galeristen Uwe Springer und Journalistin Alexandra Rohrbach, mit der er seit seiner Zeit im Gefängnis liiert ist, Die Sache scheint klar zu sein, doch welche Rolle spielt Nachbar Peter Dürr? (Text: ORF)

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