Fernfahrer

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Frachtbrief Nr. 1012 (1x3)


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Hausmann und Philip haben ihre erste Auslandsfracht - Textilien - von Spediteur Kaiser bekommen. Um Lilly, der Gastwirtstochter, eine Freude zu machen, fahren sie beide bei ihr und Papa Latzke vorbei, um sie auf die Fahrt mitzunehmen. Hausmann, Philip und Lilly führen bis zur deutschen Grenze eine anregende Unterhaltung. Sie bemerken nicht, dass sie durch Schranzel und Käfer im Auftrag von Kaiser verfolgt werden, nachdem diese sie schon in der Raststätte beobachtet hatten. Beim deutschen Zoll werden sie schnell abgefertigt, beim Schweizer Zoll dauert es länger. Doch sie können weiterfahren. Durch plötzliches Bremsen kommt die Ladung ins Rutschen. Philip überprüft die Ladung und stellt fest, dass eine Kiste an der Seite zerbrochen ist und einige Kugellager - also Schmuggelware hinausgeschleudert worden sind. Schranzel und Käfer machen sich bemerkbar und bieten ihre Hilfe an, aber Hausmann lehnt ab. Eine Polizeistreife kommt in Sicht. Schranzel und Käfer fahren schnell davon. Auch die Polizei fragt, ob sie behilflich sein kann, aber auch hier lehnt Hausmann ab. Hausmann wendet seinen Wagen und fährt in Richtung Grenze zurück. Nachdem es ihm gelungen ist, das Misstrauen der Grenzer zu zerstreuen, kann er weiterfahren. Schranzel und Käfer fahren den Dreien wieder nach, sie wollen Hausmann bei den deutschen Zöllnern wegen der Fracht "verpfeifen". Durch einen guten Einfall aber kann Philip das mit Lillys Hilfe vereiteln. Beim Speditionsgebäude angekommen, hupen sie Kaiser aus dem Bett. Philip und Lilly fahren mit dem Wagen davon. Hausmann bleibt da, um sich mit Kaiser noch über die Fahrt zu "unterhalten".

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