SOKO Wien
Der Finger am Abzug (12x14)
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Ein Scharfschütze verunsichert St. Pölten, denn er knallt wahllos Menschen ab. Als die Frau von Einsatzleiter Sebastian Honschick auch getötet wird, holt man die SOKO zur Verstärkung.
Ermittelt wird überall dort, wo der potenzielle Täter sich aufhalten könnte. Das Team der SOKO Wien stößt auf Herbert Aichinger, der sich durch seine radikalen Aussagen und die Tatsache, dass er am ersten Tatort gesehen wurde, extrem verdächtig macht.
Aichingers Haus wird gestürmt, eine Vielzahl an Waffen, eine Wand mit Sprüchen und ein Video deuten auf die Machenschaften eines geistig Verwirrten hin. Es gibt ein neues Opfer, die Kugel bleibt im Schädel des jungen Mannes stecken. Somit kann sie endlich einer Waffe zugeordnet werden. Es handelt sich um eine Vasteva, sehr beliebt im Kosovo.
Ein der Bevölkerung gezeigter Film bringt das wahrscheinliche Versteck von Aichinger zutage, einen Bunker. Die Ermittler eilen dorthin. Tatsächlich finden sie Aichinger, der sich dort erhängt hat. Doch irgendwie scheint das nicht logisch, in Anbetracht seiner vielen Waffen. Außerdem gab es offensichtlich doch eine Verbindung zwischen zwei Opfern, nämlich Julia Honschick und dem letzten Toten. Läuft der wahre Täter noch frei herum? (Text: ZDF)