Westwall

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Kapitel II (1x2)


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Julia lässt sich überzeugen, dass Nick mit seiner rechten Vergangenheit abgeschlossen hat. Als er ihr von seinem geheimen Auftrag erzählen will, werden die beiden Opfer eines Anschlages. Hinter Nicks geheimnisvollem Auftrag steht der Verfassungsschutz. Keppler und seine Chefin Dr. Gräf wollen Nick als Maulwurf in die rechtsextremistische Gruppe um Ira Tetzel einschleusen. Doch welche Rolle spielt Julia in diesem waghalsigen Plan? Nachdem Julia auf Nicks Rücken ein tätowiertes Hakenkreuz entdeckt hat, überprüft sie ihn im Polizeisystem und stellt schockiert fest, dass er einen falschen Namen benutzt und als schwerkrimineller Rechtsextremer registriert ist. Julia will in der Polizeischule eine Waffe stehlen, um damit Nick zur Rede zu stellen. Dabei wird sie von ihrem Ausbilder erwischt und erzählt ihm von Nick. Roosen will herausfinden, was Nick mit seiner Schülerin vorhat, und übergibt dessen Daten an eine klandestine rechtsextreme Verschwörer-Gruppe, der er sich heimlich angeschlossen hat. Ein Mitglied der Gruppe, Henning, gibt Nicks Adresse an Ira weiter. Sie schickt Karl los, um den „Verräter“ zu holen. Nick ist ehemaliges Mitglied von Iras Truppe. Derweil gelingt es dem Verfassungsschützer Keppler, Julias Vertrauen zu Nick wiederherzustellen. Er gibt sich als Bewährungshelfer aus und versichert ihr, dass Nick voller Reue dem rechtsextremen Gedankengut abgeschworen habe. Julia trifft Nick am gleichen Abend zur Versöhnung. Der will ihr endlich die ganze Wahrheit über seinen Auftrag verraten und ihr dafür ein Foto der Gruppe zeigen. Doch in seiner Wohnung wartet schon Iras Mann fürs Grobe: Karl.

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