Morden im Norden

Morden im Norden

Jäger und Sammler (5x10)


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Beim Pilzesuchen macht ein junger Mann, Georg, eine grauenvolle Entdeckung. Eine Frau hat sich an einem Baum erhängt. Liebevoll nimmt er sie ab und trägt sie davon. Einen Tag später finden Wanderer in einer abgelegenen Waldhütte den jungen Mann – er wurde erschossen. Von Georgs zutiefst erschütterter Mutter Ilona erfahren die Kommissare Lars Englen und Finn Kiesewetter, dass Georg stark lernbehindert war und wenig soziale Kontakte hatte. Immerhin hat vor einem Jahr der Sägewerkbesitzer Michael Vogt ihn als Hilfsarbeiter eingestellt, sehr zum Ärger der Kollegen, die Georgs Umgang mit den gefährlichen Maschinen fürchteten. Einzig die junge Assistentin der Geschäftsleitung, Gaby Zinke, hatte ein wenig Freundschaft mit Georg geschlossen, weiß aber angeblich nichts über Georgs Privatleben und verwickelt sich schnell in Widersprüche. Im Laufe der Ermittlungen stoßen die Beamten auf viele weitere Ungereimtheiten und Fragen: Was verbirgt der Werksleiter Bohlandt vor ihnen? Warum hatte Vogt, der sonst keine soziale Ader hat, Georg überhaupt eingestellt? Was hat es mit dem ominösen Verschwinden seiner Frau auf sich? Und vor allem: Warum wurde der harmlos scheinende junge Mann so brutal umgebracht? Die Antwort liegt in der Vergangenheit … (Text: ARD)

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