Mord in bester Gesellschaft
Mord in bester Gesellschaft
Alles Böse zum Hochzeitstag (1x6)
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Wendelin Winter gönnt sich und seiner Tochter Alexandra einen Aufenthalt in einem luxuriösen Wellness-Hotel an der Ostsee. Mit diesem Urlaub verfolgt der Psychologe einen Hintergedanken, denn ganz in der Nähe liegt das Gestüt der wohlhabenden Rita Theisen.
Neugierig stattet Wendelin seiner ehemaligen Patientin, die vor Jahren bei ihm die Therapie abbrach, einen Besuch ab. Rita Theisen scheint es sehr gut zu gehen: Die mehrfach geschiedene Multimillionärin hat sich frisch verliebt und denkt an Heirat. Ihr Bräutigam in spe, der gut aussehende Ricky Römer, der glatt ihr Sohn sein könnte, ist Ritas beiden erwachsenen Kindern allerdings ein Dorn im Auge. Johannes und Sophia haben beide keinen Beruf gelernt und pflegen einen kostspieligen Lebenswandel. Sie sind fest davon überzeugt, dass Ricky ein Erbschleicher ist, und setzen alles daran, die Hochzeit zu verhindern. Trotz aller Unkenrufe schwebt das ungleiche Paar im siebten Himmel.
Doch das Glück der beiden findet sein jähes Ende, als Alexandra Ricky in einer Kapelle erschossen auffindet. Die Polizei verhaftet Rita Theisens Gutsverwalter Max Warnecke, der heimlich mit Sophia Theisen ein Verhältnis hat: Hat er in ihrem Auftrag den unbequemen Ricky beseitigt? Rita glaubt nicht, dass der rechtschaffene Warnecke ein Mörder ist, und bittet Wendelin Winter um Aufklärung des Mordes. Der Psychologe verdächtigt die neue, junge Haushälterin Carmen, die offenbar mit Ricky unter einer Decke steckte. Als Johannes seine eigene Mutter mit dem Motorrad attackiert und dabei umkommt, wird der Fall immer komplizierter.
An der malerischen Ostseeküste von Heiligendamm muss Fritz Wepper als ermittelnder Psychologe gemeinsam mit seiner Tochter Sophie wieder einen äußerst kniffligen Fall lösen. In den weiteren Rollen sind Daniela Ziegler, Gunther Gillian, Pia Baresch, Johannes Brandrup, Christian Kohlund und Julia Thurnau zu sehen. Hans Werner inszenierte nach einem Buch des Unterhaltungsspezialisten Rolf-René Sch