In aller Freundschaft

In aller Freundschaft

Im Labyrinth (8x18)


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Oberschwester Ingrids Jugendfreundin, die Choreografin Uta Dorn, wird mit dem Verdacht auf Herzinfarkt in die Sachsenklinik eingeliefert. Bald stellt sich heraus, dass die Schmerzen auf der Brust durch ein Aneurysma an der Bauchaorta verursacht werden. Dr. Heilmann will sofort operieren, Dr. Kreutzer möchte erst den erhöhten Blutdruck in den Griff bekommen. Uta ist verunsichert und will Ingrids Meinung hören. Ingrid wurde vorher Zeuge eines Gesprächs, in dem Achim eine mögliche partielle Querschnittslähmung als Folge einer zurück liegenden Operation erwähnt. Ingrid erzählt das Uta, rät ihr von einer erneuten Operation ab. Uta entschließt sich, sich nicht operieren zu lassen. Da sie die bevorstehende Premiere ihres ersten Ballettabends gefährdet sieht, lässt sie sich aus der Klinik entlassen. Das Aneurysma platzt bei einer Probe, Uta kann nur durch eine erfolgreich verlaufendeNotoperation gerettet werden. Ingrid bereut ihre Kompetenzüberschreitung und sieht sich schweren Vorwürfen von Achim und von Hugo Ebers, dem Lebensgefährten Utas, ausgesetzt. Durch Sarah Marquardt - die eine Chance wittert, sich der von ihr ungeliebten Oberschwester zu entledigen - wird der Druck noch verstärkt. Ingrid will sich bei Hugo entschuldigen. Dabei erfährt sie, dass Hugo ohne Uta nicht mehr weiterleben will. Das ist endgültig zu viel für Ingrid: Sie reicht ihre Kündigung ein. Roland glaubt, dass Pia ein Verhältnis mit Friedrichs Physiotherapeuten Frank Erdmann hat. Er hat Angst, Pia zu verlieren. Bei einem von den Freunden organisierten Ausflug, werden beide in einem alten Turm eingeschlossen. In der Nacht, die sie dort verbringen müssen, kommt es endlich zur Aussprache. Sie versöhnen sich. Pia lässt sich das Versprechen geben, dass Roland ihrer Liebe nie mehr misstraut. Aber als er Frank wieder begegnet, vergisst er sein Versprechen und wirft ihn aus dem Haus.

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