In aller Freundschaft

In aller Freundschaft

Wunderbare Weihnacht überall (7x42)


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In der Sachsenklinik herrscht Vorweihnachtsstimmung. Da wird Paul Vogt eingeliefert. Er hat einen kleinen Jungen aus einem See gerettet und liegt nun im Koma. Ingrid versucht, Angehörige ausfindig zu machen und stößt auf die Adresse von Pauls Ehefrau Christine und deren Sohn Nicolas. Doch als sie dort anruft, erklärt Nicolas zu ihrer Verwunderung, dass sein Vater Paul Vogt seit über zehn Jahren tot sei. Inzwischen beschließen Dr. Heilmann und seine Frau Pia, ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfest zu wiederholen und überraschen ihre Familie mit der Nachricht, dass sie den Weihnachtsabend zu zweit in Simonis Ferienhaus verbringen werden. Charlotte ist natürlich beleidigt und lädt nun Achim und Kathrin für Heiligabend ein. Nicolas Vogt lässt der Anruf aus der Klinik keine Ruhe - zumal er immer das Gefühl hatte, sein Vater würde noch leben. Und tatsächlich hat seine Mutter Christine heimlich den inzwischen aufgewachten Paul in der Klinik aufgesucht. Sie gibt ihm unmissverständlich zu verstehen, dass er für sie und Nicolas damals bei dem Autounfall gestorben sei. Bei diesem Unfall ist Nicolas schwer verletzt worden. Als Folge davon sitzt er heute im Rollstuhl. Nicolas erscheint schließlich in der Klinik und ist dann überglücklich, seinen Vater wieder gefunden zu haben. Doch da sagt Christine ihrem Sohn die Wahrheit über seinen Vater: Paul war schwerer Alkoholiker, er hatte damals betrunken den Unfall verursacht. Nicolas erste Reaktion ist Wut, die er Paul spüren lässt. Doch dann bringen ihn die Reue seines Vaters und die Briefe, die er ihm geschrieben hat und die die Mutter zurückhielt, zur Besinnung. Er ist bereit, seinem Vater zu verzeihen. Doch als er in der Klinik erscheint, liegt der mit einem Herzinfarkt auf dem Operationstisch.

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