Großstadtrevier

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Annas Einsatz (23x18)


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Dirk Matthies schiebt Frust. Innendienst ist angesagt, da Katja Metz den Dienst quittiert hat und eine neue Streifenpartnerin nicht in Sicht ist. Aber dann taucht Ex-Kollegin Anna Bergmann im Kommissariat 14 auf. Sie vermisst ihren Sohn Max (8), der nach der Schule nicht bei der Nachmittagsbetreuung aufgetaucht ist. Da in diesem Moment "Harry" Möller und Henning Schulz per Funk melden, dass sie Max bei sich haben, lädt Dirk - wie in alten Zeiten - Anna zu einer Fahrt im Streifenwagen 14/2 ein. Damit nicht genug: Max berichtet, dass der Nachbarsjunge Mansur von einem Unbekannten gegen Bares eine geheimnisvolle Tüte bekommen habe. Ismails Vater, in dessen Imbiss Anna abends arbeitet, bestreitet, dass sein Sohn etwas Unrechtes getan hat. Aber Anna und Dirk sind sich sicher: Irgendetwas stimmt da nicht! Und ehe sich Anna versieht, bildet sie mit Dirk ein Ermittlungsteam. Dirk macht aus seinem Herzen keine Mördergrube: Will Anna nicht zurück ins Revier kommen? "Harry" Möller und Henning Schulz ermitteln, weil Raubkopien verbotener Computerspiele vermehrt an Hamburger Schulen auftauchen. Sie haben nach einem Tipp aus der Szene Victor Laske im Verdacht, können dem gewieften Spediteur aber nichts nachweisen. Eine Situation, mit der Henning nur schwer umgehen kann. Er kennt nach seinem Polizeieinsatz in Afghanistan die Realität des Krieges und hasst daher die gewaltverherrlichenden Computerspiele.

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