A House in Tuscany

A House in Tuscany

Der wilde Mann (1x8)


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Donners warten auf ihre Tochter Bea, weil wieder einmal die Abreise naht. Daphne turnt mit den Gästen Edda und Klärchen, streng 'grünen' Damen, die sie nicht ganz selbstlos bei sich aufgenommen hat. Da vermeint Klärchen plötzlich, ein bärtiges Männergesicht im Gebüsch gesehen zu haben, aber es taucht nicht mehr auf. Bea und Neveo, das Liebespaar, turteln noch immer im Wald. Er hat eine Überraschung für Bea, und verliebt, wie die beiden sind, möchte er mit Bea schlafen, und obwohl Bea lieber noch warten möchte, passiert es eben. Dann rückt Neveo mit der Überraschung heraus: eine Vogelfalle für Bea. Tatsächlich verfängt sich ein niedlicher gefiederter Kerl darin. Bea ist entsetzt über diese unnötige Brutalität und rennt weg, will allein sein. Es donnert. Ein subtropisches Gewitter bricht urplötzlich los. Bea verirrt sich, wird schließlich von dem stummen 'Il Muto' gefunden, einem Sonderling, der in einer verlassenen Mine haust. Als sie weglaufen will, verstaucht sie sich den Fuß und lässt sich zitternd von 'Il Muto' in dessen Refugium tragen. Bei Donners herrscht inzwischen hellste Aufregung über die verschwundene Tochter. Auch Daphne hat mit ihren Gästen im Donnerschen Haus Schutz vor den Wassermassen und ihrem kaputten Dach gesucht. (Text: ARD)

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