Morden im Norden
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Ein Einbruchsalarm führt eine Streife zu einer Villa. Die Polizisten stellen den vermeintlichen Einbrecher auf der Flucht und entdecken im Haus die Leiche des Musikmäzens Harald Claasen. Bei der Vernehmung im Kommissariat behauptet Maik Hansen, er kenne das Opfer persönlich und habe nur nach dem Rechten sehen wollen. Das scheint zu stimmen. Der Verdächtige Maik Hansen arbeitet für eine Krebsstiftung. Gemeinsam mit seiner Freundin, der Sängerin Ellen Rosenthal, plante er eine große Spendengala, auf der Claasen als Gastgeber und Großspender auftreten sollte. Doch Kommissar Finn Kiesewetter nimmt ihm die Rolle des Samariters nicht so recht ab. Als seine Kollegen die Stiftung einmal genauer unter die Lupe nehmen, stellt sich heraus, dass Hansen im Verdacht steht, Spendengelder veruntreut zu haben. Wurde der Mäzen ermordet, weil er einem großangelegten Spendenbetrug auf die Schliche gekommen war? (Text: ARD)