Siebenstein

Siebenstein

Die Geisterjagd (13x8)


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Im Trödelladen rieselt der Putz von der Decke und die Wände werden feucht. Augenblicklich muss hier renoviert werden. Frau Siebenstein hat den Handwerker schon im Haus, aber Herr Blöhmann, der Hausbesitzer, will die Renovierung nicht bezahlen. Herr Blöhmann hat nämlich ganz was anderes im Kopf. Er hat ein Haus im Wald gekauft, das er viel lieber renovieren würde als den alten Trödelladen. Sofort machen die Siebensteiner mit Blöhmann eine Besichtigung. Schnell ist klar: das Haus ist ein richtiges Geisterhaus! Spinnweben überall, Nebelschwaden, ein staubiger Kronleuchter und dazu, plötzlich der Geist des lockigen Theo, der dem Koffer einen gehörigen Schreck einjagt! Blöhmann ist am Boden zerstört. Jetzt hat er nicht nur zwei kostspielige Renovierungen, sondern auch noch einen leibhaftigen Geist am Hals. Rudi ist da ganz anderer Meinung. Er findet Geister Klasse, um so mehr, als sich herausstellt, dass im Geisterhaus auch noch der Geist der blutleeren Berta haust. Die blutleere Berta aber ist eine Vereiserin, einer jener besonderen Geister, die jeden, den sie anschauen, mit einem Blick vereisen können. Weil sie aber einen wunderbaren Schatz unter ihrem Bett versteckt hält, sind Rudi, Koffer und Herr Blöhmann, trotz aller Gefahr, gleich Feuer und Flamme für die Idee, den Schatz zu klauen. 2000 produziert (Text: KI.KA)

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