Siebenstein

Siebenstein

Ferien für Rudi (12x14)


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Wie dumm, dass Rudi mitkriegt, wie die Schulkinder am Trödelladen vorbeiziehen, die Ranzen in die Luft schmeißen und sich darüber freuen, dass sie endlich Ferien haben. Natürlich will Rudi sofort auch Ferien haben. Und auf Koffers Einwand, dass man Ferien nur bekommt, wenn man erst mal die Schule besucht und ein gutes Zeugnis nach Hause bringt, ist für Rudi völlig klar, was zu geschehen hat: Er will Schulunterricht haben, dann ein gutes Zeugnis bekommen und dann vor allem Ferien machen. Gesagt, getan! Koffer schlüpft in die Rolle des Oberlehrers und Siebenstein spielt für Rudi die Rolle der Hilfslehrer. Auf dem Stundenplan steht zuerst „Lesen lernen“, dann „Rechnen lernen“ und am Ende auch noch „Erdkunde“, weil von Erdkunde der Koffer richtig viel Ahnung hat. Rudi dagegen scheint weniger Ahnung zu haben. Jedenfalls hat er vom Lernen und von der Erdkunde seine ganz eigenen Vorstellungen, weshalb Unterricht schnell zu einem kunterbunten Ereignis gerät. (Text: KI.KA)

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