Der Kaiser von Schexing

Der Kaiser von Schexing

Die großen und die kleinen Sachen (3x1)


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Wie ergeht es dem eigenwilligen Bürgermeister Andi Kaiser nach zwei Staffeln im Rathaus der Gemeinde Schexing? Angetreten ist er als Idealist, aber dann ereilten ihn der Kämmerer, die Bürger, der Alltag und noch andere Unbill. In der dritten Staffel von „Der Kaiser von Schexing“ geht’s weiter zu – fast wie im richtigen Leben: Der Kämmerer verstrickt die Gemeinde in dubiose Bankgeschäfte, auf einer Beerdigung gibt’s eine Riesenrauferei, der Hausmeister macht einen Striptease, die Bürokratie steht eindeutig und oft im Weg und der Bürgermeister? Der versucht ein Idealist zu bleiben! Einer muss ja schließlich regieren. Der Schulweg von Bruno Laubinger hat es in sich: An einer Kreuzung steht der Mais inzwischen so hoch und dicht an der Straße, dass der Lehrer bereits zweimal von einem anderen Wagen gerammt worden ist. Nun verlangt der Laubinger vom Bürgermeister, dass der Mais umgehend entfernt wird. Bei der Ortsbegehung treffen die beiden auf Eugen Gänselmayr vom Ordnungsamt, Sepp Fellermeier vom Bauhof und die Reporterin Eva Raschke, die eine interessante Story wittert. Schnell wird klar, dass gehandelt werden muss, und Andi Kaiser macht sich auf den Weg zum Schex-Luck, dem Eigentümer des Feldes. Der berät sich gerade mit der Braumeisterin Hannelore Herbst über eine besondere Form der Finanzierung des „Gockelbräu“. In der Bäckerei ist ein Kleinbildfilm liegengeblieben. Der Bürgermeister nimmt ihn mit ins Fundbüro. Eugen Gänselmayr ist sich jedoch sicher, dass im digitalen Zeitalter niemand einen Film vermissen wird. Andi Kaiser lässt daraufhin die Fotos entwickeln und hofft, dadurch den Besitzer zu finden. (Text: Bayerisches Fernsehen)

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