Der Kaiser von Schexing

Der Kaiser von Schexing

Viechereien (Frühlingsluft) (2) (1x11)


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Bei Kaffee und Kuchen bereiten Kämmerer Nelz, Bau- und Ordnungsamthüter Gänselmayr, Geschäftsführerin Rosi Specht und die Sachbearbeiterinnen die Gemeinderatssitzung im Rathaus von Schexing vor. Dabei gibt es einen absonderlichen Streit zwischen Centa Spitzauer und Nelz über das vorhandene bzw. nicht vorhandene Gebäck, wofür die Centa Frühlingsgefühle verantwortlich macht. Nicht entgangen ist allen, dass währenddessen der alte Schex seinen Sohn, Bürgermeister Andi Kaiser, besucht. Ob die beiden über den „Gockelbräu“ reden? Denn dessen Verkauf steht genauso auf der Tagesordnung wie der Schutzzaun um den Angerweiher: Die nachträglich eingereichte Bauge­nehmigung für den Zaun hat der Landrat in Bausch und Bogen abgelehnt. Schließlich hat er seit der Blamage beim Neujahrsempfang noch eine Rechnung mit Andi Kaiser offen. Jetzt droht der Gemeinde eine Anzeige wegen Schwarzbau. Deshalb wollen Nelz und Gänselmayr, dass der Bürgermeister der Sitzung fern bleibt. Und das soll ihm am besten gleich die Rosi klarmachen. Doch just als sich Rosi zornig auf den Weg zu Andi macht, erscheint im Flur ihre Todfeindin Hannelore Herbst, Gattin des Landrats. Mit ihm hatte Rosi Specht bis zum Neujahrsempfang ein Verhältnis. Und dann entdecken Centa Spitzauer und Traudl Meier auch noch, dass Hermann Nelz den Gemein­destier Bruno wegen angeblicher Ineffizienz verkaufen will. Allerdings hat Nelz nicht mit dem Wider­stand der Frauen im Rathaus gerechnet. (Text: Bayerisches Fernsehen)

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