Der Kaiser von Schexing

Der Kaiser von Schexing

Schau, was ich kann (Weiber) (2) (1x7)


:

"Ein Zeichen setzen" wollte Irma Sagstetter und hat den Zeitungsständer angezündet, auf dessen Titelseite täglich eine nackte Frau abgebildet ist. Dass dabei gleich alle vier Zeitungsständer am Bushäusl abgefackelt wurden, stört sie nicht. Ihr Zorn richtet sich gegen die Sauerei und dass diese von der Gemeinde nicht verboten wird. Schließlich käme ihr siebenjähriger Enkel auf schlechte Gedanken, wenn er die Nackerten täglich betrachten müsse, während er auf dem Weg zur Schule ist. Nun beschimpft die erstaunlich junge Oma den Eugen Gänselmayr, der für die Ordnung in Schexing zuständig ist, aber ihre Sorge bisher immer als ‚Weiberkrampf‘ abgetan hatte. Gänselmayr erhält allerdings Rückhalt von Rosi Specht, die Irma Sagstetter beweist, dass der Enkel offenbar einige Mühe aufwendet, um die nackten Frauen auf den Zeitungen anzusehen. Kämmerer Hermann Nelz ärgert die Aktion „Schau, was ich kann“, die Antonia Waldenfels dem Bür­germeister eingeredet hat. Er befürchtet, dass sich die arbeitslose Waldenfels dabei nur einen Job im Rathaus ausrechnet. Frau Waldenfels hält dagegen, dass der Nelz ein kulturloser Zahlendrechsler sei. Doch dann übernimmt Bürgermeister Andi Kaiser – wieder auf Anraten von Antonia Waldenfels – die Regie im Rathaus, und heraus kommt eine Überraschung für alle. (Text: Bayerisches Fernsehen)

  • :
  • : 35
  • : 0
  • BR
  • 21