Ein Fall für den Fuchs
Das Spiel ist aus (1x4)
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Der junge Graf Thoelen lässt das Testament seines Vaters verschwinden, damit eine Gruppe von Obdachlosen nicht das ihnen versprochene Haus erben kann. Ein Fall für den Fuchs, der im Schloss des Grafen ein wertvolles Gemälde von Delacroix entdeckt hat, durch dessen Verkauf ausreichend Geld für die geprellten Erben erzielt werden kann. Doch beim Raub eines überdimensional großen Delacroix werden Max und seine Partner von einer unbekannten Person gestört und müssen das Bild zusammengerollt in einer Regenrinne zurücklassen. Sie wissen nicht, dass die Person, die ihnen ins Handwerk pfuscht, niemand anderer als Karen Reuter ist, offiziell Versicherungsagentin, inoffiziell ebenfalls Diebin und obendrein die Verflossene von Max, die ihm eins auswischen will. Während Max und sein Team darauf wartet, dass es Regen gibt und sie das Riesengemälde, als Dachdeckerfirma getarnt, endlich abholen können, ermitteln Kommissar Breuer und Karen. Ohne natürlich zu wissen, dass sie nur aus einem Grunde hier ist: Sie will sich das Gemälde selbst unter den Nagel reißen. Als sie erfährt, dass sich Breuers Verdacht gegen niemand anderen als ausschließlich Max Kerner richtet, ist sie nicht mehr zu bremsen. Denn erst jetzt begreift sie, dass er sie damals nur aus einem Grund sitzen ließ: Wegen Andrea - und dass er sogar für eine kurze Zeit mit ihr und Andrea gleichzeitig zusammen war. Für Karen ist die Stunde der Rache gekommen, denn jetzt hat sie etwas in der Hand, um Max unter Druck zu setzen ...