Lutter

Lutter

Rote Erde (1x6)


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Endspiel um den Essen-Pokal: Rote Erde gegen die Erzrivalen von Ückenfeld. Es geht um alles oder nichts und Rote-Erde-Fan Lutter sitzt mit seiner Kollegin Sina im Tanztheater wie auf Kohlen. Atemlos lässt er sich die letzten Spielminuten von seinem Freund Sunny per Mobiltelefon durchgeben: Innenverteidiger Thorsten Grote foult grundlos einen Ückenfelder und beschert den Gegnern die Chance zum Ausgleich. Aber Glanzparade von Lukas Taschenbeck im Tor von Rote Erde! Gewonnen! Lutters Freude währt nur kurz, denn noch in derselben Nacht wird er zum Tatort eines Mordes gerufen. Und der Tote ist kein anderer als Unglücksrabe Thorsten Grote. Was Lutters Kollegen Sven Papke, der den erkrankten Engels vertritt, nicht lange zögern lässt, auf einen Täter aus dem Fußballmilieu zu tippen. Unsinn, findet Lutter, stellt aber rasch fest, dass er mit dieser Meinung auch bei seinen Kumpels aus dem Höckenrath ziemlich alleine dasteht. Der Mord könnte immerhin auch, so stellt sich nach ersten Ermittlungen heraus, mit den hohen Schulden des Ermordeten zu tun haben. Aber das plötzliche Auftauchen des zwielichtigen Spielerberaters Albrecht Franke macht Lutter genauso misstrauisch. Erst als Lutter klar wird, dass er in diesem Fall vielleicht befangener ist als ihm bewusst war, kommt er dem eigentlichen Mordmotiv auf die Spur.

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