Der Winzerkönig

Der Winzerkönig

Wenn das nur gut geht! (1x13)


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Bürgermeister Georg Plattner kommt aus Brüssel mit vier Millionen Euro Fördergeldern für eine neue Vermarktungsstruktur zurück. Er möchte eine neue Winzergemeinschaft gründen, die hohe Qualität zu günstigen Preisen verkaufen kann. Da er Thomas Stickler falsch darüber informiert, muss dieser eine Mitgliedschaft ablehnen. Georg möchte auf keinen Fall, dass Thomas in Rust als Weinbauer Fuß fassen kann - hat er es bis zur Ernte noch nicht geschafft, so will er nun auf jeden Fall verhindern, dass sein Rivale den Wein an den Käufer bringt. Großwinzer und Altbürgermeister Gottfried Schnell sieht darin eine neuerliche Teufelei von Georg und tritt der neuen Genossenschaft bei. Georg muss mit großem Ärger erleben, wie ihn sein Amtsvorgänger taktisch unterläuft. Thomas und Paul müssen mit Sorge feststellen, dass ihr erster Verkaufsvertrag mit dem Weinhändler auf sich warten lässt. Auch hier steckt offenbar Georg dahinter. Hermine fiebert der Eröffnung des Gasthauses entgegen. Ein Koch ist gefunden. Ein junges Genie, wie es scheint. Auch Anna, Thomas' Tochter, findet es in der Kleinstadt auf einmal gar nicht mehr so langweilig. Zur Eröffnung sind schließlich alle Honoratioren des Ortes anwesend. Auch Georg Plattner nimmt in seiner Funktion als Bürgermeister teil. Hermine bedankt sich bei ihm dafür, dass er den Denkmalschützer auf sie angesetzt und dann so großzügig für eine Förderung gesorgt hat. Thomas wird vom Besuch des Weinhändlers überrascht, der mit dem unterschriebenen Kaufvertrag kommt. Er hat sich für Qualität und persönliche Sympathie entschieden. Jetzt ist das Glück perfekt. Dem Fest steht nichts mehr im Wege.

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