SOKO Stuttgart

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Goldene Zeit (10x3)


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In der Stuttgarter Burschenschaft "Aurea Aetas" wird der Chargierte Sven Ammer erstochen. Die Burschenschaftler behindern die Ermittlungen und verweigern die Aussage. Die Ermittler haben es zunächst schwer, etwas über das Opfer herauszufinden. Durch DNA-Spuren an der Tatwaffe geraten dann aber zwei Burschenschaftler in den Fokus der Ermittlungen: Simon Rieger und Till Bröker. Simon ist der zweite Chargierte der Verbindung. Gemeinsam mit dem Opfer leitete Simon Rieger die Burschenschaft. Allerdings waren sich die beiden nicht immer einig, und so kam es des Öfteren zu Auseinandersetzungen. War ein Machtkampf Grund für den Mord? Der Fux Till Bröker wird ebenfalls verdächtigt. Er hat am Tatabend mit dem Opfer gefochten und sich dabei eine Verletzung zugezogen. Die Ermittler vermuten, dass das Duell außer Kontrolle geraten ist und Till sich gerächt hat. Durch weitere Recherchen tritt der "Alte Herr" der Burschenschaft, Dieter Häberle, als Verdächtiger auf den Plan. Häberle war unzufrieden mit Sven Ammers Führungsstil und wollte unbedingt verhindern, dass dieser den jahrhundertealten Kanon und die Traditionen der "Aurea Aetas" verändert. Auch dessen Enkelin Luise hatte Probleme mit Sven Ammer: Die beiden waren liiert, aber Ammer nahm es mit der Treue nicht so ernst und hatte Luise immer wieder betrogen. Hielt sie es nicht mehr aus und stach zu? Eine Konfrontation der Verdächtigen am Tatort entlarvt schließlich die wahren Motive und den Täter. (Text: ZDF)

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