Heiter bis tödlich - Hauptstadtrevier

Heiter bis tödlich - Hauptstadtrevier

Besuch aus der Vergangenheit (2x15)


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In einem Berliner Nobelhotel wird in einem Konferenzzimmer ein Kellner erschossen. Als Johannes Sonntag am Tatort eintrifft, ist Julia Klug bereits da. Die sonst so toughe Kollegin scheint verwirrt. Sie sitzt benommen in einem Sessel direkt neben der Leiche und kann sich an nichts erinnern. Ihre Waffe fehlt. Was ist hier geschehen? Hat Julia ohne Wissen der Kollegen auf eigene Rechnung ermittelt? Julia macht widersprüchliche Angaben zum Geschehen. In ihrem Blut finden sich Spuren von K.-o.-Tropfen. Hat sie deshalb Gedächtnislücken oder verschweigt sie etwas? Sie sagt aus, dass sie das Opfer noch nie gesehen hat, doch Johannes erfährt, dass sie den Kellner aus dem Fitnessstudio des Hotels kennt. Julia ist jetzt keine Zeugin mehr, sondern eine Tatverdächtigte. Nadja Bock zieht die selbstbewusste Kommissarin Diana Fabich hinzu, was Johannes irritiert. Er setzt alles daran, die Unschuld seiner Kollegin zu beweisen, aber er muss erkennen, dass er es alleine nicht schafft. Plötzlich meldet sich ein Hotelgast und macht eine Aussage, die Julia schwer belastet: Er habe eine kleine, blonde Frau im Streit mit dem Kellner gesehen, kurz bevor die Schüsse fielen. Wer ist der Mann, der unter falschem Namen im Hotel eingecheckt hat? Julia, vom Dienst beurlaubt, trifft sich heimlich mit dem Unbekannten. Liegt der Schlüssel zu dem Fall in ihrer eigenen Vergangenheit? Offensichtlich hat sie in den letzten Jahren Dinge erlebt, von denen selbst ihre eigene Familie nichts ahnt. - (Text: ARD)

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