Die Berliner haben nah am Wasser gebaut. Kein Wunder, denn Wasser gibt es in der Stadt reichlich. Über ganz Berlin verteilt, liegen größere und kleinere Seen, Flüsse, Kanäle, und selbst
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Die Berliner haben nah am Wasser gebaut. Kein Wunder, denn Wasser gibt es in der Stadt reichlich. Über ganz Berlin verteilt, liegen größere und kleinere Seen, Flüsse, Kanäle, und selbst der eine oder andere Teich ist durchaus sehenswert. Sobald es warm wird, werden die Flüsse und Seen von Menschen auf der Suche nach Erholung bevölkert. Die Sendung stellt 30 dieser Berliner „Wasserstellen“ vor. Mit dabei ist der große Wannsee und sein berühmtes Strandbad, der Tegeler See und seine vielen kleinen Inseln, die Spree, an deren Ufer sich Ruinen mit Strandbars und repräsentative Bauten abwechseln, der Landwehrkanal, der betonlastige Bezirke wie Kreuzberg oder Schöneberg mit Uferpromenaden versorgt. Außer diesen bekannten und beliebten Adressen werden auch Gewässer vorgestellt, die über die Bezirksgrenzen hinaus nicht so bekannt sind, wie zum Beispiel der Ziegeleisee in Lübars, der Lietzensee in Charlottenburg, das Tegeler Fließ oder der Orankesee in Hohenschönhausen. Berlinerinnen und Berliner erzählen von ihren eigenen Erfahrungen an, auf oder in den Seen.