Die Rosenheim-Cops
Ein Testament kommt selten allein (11x10)
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Die Haushälterin Lydia Steinbrink findet ihre Arbeitgeberin, Marianne Kubisch, tot auf dem Wohnzimmerteppich. Als die Kommissare mehrere Testamente der Verstorbenen entdecken, geraten sowohl Steinbrink, Gärtner Jonas Lehmann als auch Notar Manfred Reck ins Visier der Ermittlungen, denn alle drei sollten Kubisch beerben. Bei der Testamentseröffnung kommt es zu einer überraschenden Wendung: Notar Reck verkündet, dass Kubischs beste Freundin, Inge Alshoff, die Alleinerbin ist. Darauf angesprochen, tut Alshoff erstaunt, hat sie doch von den Plänen ihrer Freundin nichts gewusst. Als Pathologin Dr. Eckstein herausfindet, dass das Opfer mit einem seltenen Pflanzengift umgebracht wurde, gerät Lehmann, der sich mit Pflanzen bestens auskennt, unter dringenden Tatverdacht. Hat er seiner Arbeitgeberin das Gift verabreicht nachdem er feststellte, dass er nicht erben wird? Auch Haushälterin Steinbrink könnte deswegen zur Täterin geworden sein, zumal sie kein Alibi hat. Als plötzlich die Kopie eines weiteren Testaments auftaucht, scheint der Fall eine neue Wendung zu nehmen. Da Kommissar Stadler kurzfristig nach Passau reisen muss, um den dortigen Haussegen zu retten, wird Hansen von Kommissarsanwärter Ludwig Loibl unterstützt. Währenddessen versuchen Marie und Achtziger mit Hilfe von Controllerin Ortmann eine Lösung für die Erbschaft zu suchen, die Frau Kubisch der Musikakademie vermacht hat.