Die Rosenheim-Cops

Die Rosenheim-Cops

Die letzte Fahrstunde (10x18)


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Auf einer Landstraße findet Polizist Michi Mohr den Toten Felix Hauser. Der Besitzer einer Fahrschule scheint bei einem Autounfall ums Leben gekommen zu sein. Noch am Tatort findet Pathologin Dr. Eckstein aber heraus, dass Hauser bereits vor dem Unfall tot war. Die Ehefrau des Toten, Nina Hauser, zeigt sich entsetzt über den Tod ihres Mannes und verdächtigt sofort Erwin Nimbach, den Inhaber einer anderen Fahrschule. Zwischen ihm und Hauser herrschte ein erbitterter Konkurrenzkampf; außerdem soll Nimbach ein Betrüger sein. Die Befragung des Geschäftsmannes Stefan Gross ergibt, dass bei Nimbach die Vergabe von Führerscheinen nicht immer regelkonform verläuft. Eine Tatsache, die Felix Hauser offenbar nachweisen konnte, was Nimbach die Existenz gekostet hätte. Von Fahrlehrer Guido Klar erfahren Florian Prantl und Sven Hansen, dass es immer wieder auch zu Auseinandersetzungen zwischen Felix Hauser und dessen Bruder Oliver kam. Felix hatte seinem Bruder monatlich 2.000 Euro gezahlt. Da die Zahlungen plötzlich eingestellt wurden, könnte Oliver vor Wut ausgerastet sein, so vermuten die Cops. Während die Rosenheimer Kommissare dem Täter immer näher kommen, sorgt Prantls Verliebtsein vor allem bei Sekretärin Stockl für fantasievolle Spekulationen.

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