Letzte Spur Berlin

Letzte Spur Berlin

Hoffnungsträger (2x1)


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Der aufstrebende Politiker Mark Stiller steht vor der Rede seines Lebens: Nachdem sein Parteivorsitzender Rudolf Menz wegen des Skandals um eine angebliche Vergewaltigung zurücktreten musste, steht Stiller vor dem Sprung an die Spitze. Auf dem anstehenden Sonderparteitag soll ihm dies gelingen. Am Morgen verabschiedet er sich noch liebevoll von seiner Frau. Doch als er beim Parteitag ans Rednerpult treten soll, bleibt die Bühne leer. Stiller ist verschwunden. Seine Assistentin, Lara Westheide, kontaktiert Radek und sein Team der Vermisstenstelle, das nun hinter den Kulissen der Politikmacher ermittelt. Ein Hinweis von Stillers Personenschutz führt zu Micha Hecking, einem Parteitagsdelegierten aus Stillers Wahlkreis, mit dem sich Stiller noch unmittelbar vor seiner Rede gestritten hatte. Hecking hatte Stiller vorgeworfen, er habe seine alten Ideale verraten und wollte während der Rede einen Farbbeutel-Anschlag auf den einstmaligen Freund verüben. Doch bevor er dazu kam, war Stiller schon verschwunden. Radek glaubt, dass ein anderer Mann bei der Aufklärung von Stillers Verschwinden helfen kann: Rudolf Menz. Bei der Befragung behauptet der Politiker, Opfer einer Intrige geworden zu sein und dass Stiller dahinterstecke. Und er spielt Radek Fotos zu, die Stiller und Lara Westheide in einer verfänglichen Situation zeigen.

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