SOKO Kitzbühel

SOKO Kitzbühel

Terra Cara (13x1)


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Im Tiroler Unterland hat sich eine Gruppe "Prepper" niedergelassen. Die Bewegung kommt aus den USA und aus Kanada. Familien schließen sich zusammen, die der Zivilisation nicht länger trauen. Sie rechnen täglich mit einem Krieg, mit Umweltkatastrophen, Seuchen oder der Explosion eines Atomkraftwerks. Um mit ihren Kindern zu überleben, bauen sie ihre Keller für den Ernstfall zu Bunkern aus und sammeln Lebensmittel, Wasser und Medikamente, um im Ernstfall mehrere Jahre lang überleben zu können. Doch das, was geschieht, ist ein Mord in den eigenen Reihen. Maximilian Schnur, die Leitfigur der Tiroler "Terra Cara", wird erschlagen im Wald aufgefunden. Die SOKO dringt bei ihren Ermittlungen in die innere Struktur der Gemeinde ein, stößt auf Ungereimtheiten, ideologische Konflikte und Rivalitäten. Sie setzt an bei Regina Schnur, der Witwe des Toten, und bei dem Gründungsmitglied Ingo Holzmann, der den Toten bewundert und verehrt hat. Und sie befragen den rebellischen Jungbauern Paul Gander sowie Herwig Unterreiner. Selbst kein Prepper, verkauft er ihnen über seine Groß-Firma "Sopientia" Grundnahrungsmittel mit einer garantierten Haltbarkeit von mindestens zehn Jahren. Unterreiners stolze Preise waren ein Dauerthema in der Gemeinschaft. (ZDF)

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