SOKO Stuttgart

SOKO Stuttgart

Höllenhund (5x7)


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Stefan Marold, ein bisher unbescholtener Bürger, sitzt in Untersuchungshaft, weil er seine Firma um einen Millionenbetrag betrogen haben soll. Er gilt als unauffälliger Häftling. Doch dann wird er tot in der Dusche der JVA aufgefunden. Die SOKO Stuttgart nimmt ihre, in diesem Fall erschwerte, Arbeit auf. Die Mitinsassen hüllen sich in Schweigen - niemand will etwas mit der Polizei zu tun haben. Selbst Werner Gieß, der einzige Mann, mit dem Marold in Haft befreundet war, will nichts sagen, offenbar aus Angst, das nächste Opfer zu sein. Bald finden die Beamten Indizien, die für einen Auftragsmord sprechen. Marold war zwar angeklagt, Firmengeld veruntreut zu haben. Doch wie es aussieht, hatte er das Geld im Auftrag seines Chefs Christian Schmeil generiert, um der Firma durch Bestechungen Wettbewerbsvorteile zu verschaffen - Schwarzgeld in Millionenhöhe, das nicht mehr auffindbar ist. Und Marold hat Schmeil mit seinem Wissen erpresst. Ein eindeutiges Mordmotiv. Aber zu welchem Häftling könnte Schmeil Kontakt aufgenommen haben? Kaiser wird undercover in die JVA eingeschleust, um Interna in Erfahrung zu bringen. Auch er freundet sich mit Werner Gieß an, der ihn in einer bedrohlichen Situation vor dem Mitinsassen Andreas Belzig beschützen kann. Von Gieß erfährt Kaiser, dass Belzig seit Kurzem einen Staranwalt hat. Nur: Wie kann er sich den leisten? Tatsächlich kann das SOKO-Team um Martina Seiffert Schmeil schließlich nachweisen, Belzig beauftragt zu haben, Marold mundtot zu machen. Hat er diesen Auftrag zu wörtlich genommen? Da wird in der Nacht Marolds Leiche aus der Rechtsmedizin gestohlen. Wieso? Was haben die Täter von dem toten Körper? Es ist Rico, der herausfindet, was es mit Marolds ungewöhnlichem Tattoo auf sich hat. Denn in dem Bild - dem Höllenhund Zerberus - sind geschickt die Zugangsdaten zu einem Konto versteckt, auf denen das Schwarzgeld deponiert ist. Davon kann eigentlich nur Marolds Geliebte Cornelia Mehring gewusst haben. Hat sie den

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