In aller Freundschaft
Hätte, wäre, wenn ... (15x19)
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Anton Kästner hat vor einem halben Jahr eine Leberlebendspende von seiner Frau Rebecca erhalten, bei der sie überraschend starb. Anton gibt Miriam Haller, der Verlobten seines Sohnes, die Schuld an der Tragödie. Er ist fest davon überzeugt, dass Miriam Rebecca überredet hat, die Spende zu leisten. Nun haben Anton und sein Sohn Jens beim Ausbau des Kellers einen Unfall und werden in die Sachsenklinik eingeliefert. Dort fällt Dr. Niklas Ahrend, der Dr. Philipp Brentano hospitiert, der Husten der beiden Männer auf und er vermutet eine Schimmelpilzinfektion.
Jens hat von dem Unfall eine Gehirnerschütterung davongetragen und muss in der Klinik bleiben und auch sein Husten wird weiter untersucht. Anton darf gehen. Miriam versucht, jede Chance der Verständigung mit ihrem Schwiegervater zu nutzen – Anton aber bleibt unversöhnlich. Und dann findet er auch noch einen Brief seiner verstorbenen Frau, der nicht für ihn bestimmt war.
Kathrin Globischs Halbbruder Niklas Ahrend beginnt offiziell seine Arbeit an der Sachsenklinik. Doch der eigenwillige Arzt gerät schon am ersten Tag in manch heikle Situation. Er flirtet mit Sarah Marquardt und Schwester Arzu, belehrt Brentano und provoziert Roland und Martin. Nun fühlt sich der eine oder andere privat oder fachlich von dem neuen Kollegen herausgefordert.