In aller Freundschaft
Ganz in weiß (4x33)
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Friedrich kommt durch die Alzheimerdiagnose seines Bruders Georg zu der Erkenntnis, dass das Leben einem manchmal nicht mehr viel Zeit lässt. Er macht Charlotte einen Heiratsantrag. Charlotte ist zwar sehr glücklich, doch Achim zeigt wenig Begeisterung: Er fühlt sich von Charlotte zurückgestoßen und glaubt mehr und mehr, ein lästiges Anhängsel des Paares zu werden. Während eines Streits verlangt er von Charlotte, dass sie sich zwischen Friedrich und ihm entscheidet.
Nach einem persönlichen Gespräch mit Achim glaubt sie, Friedrich nicht mehr heiraten zu können. Geknickt will Friedrich den Hochzeitsgästen in der Kirche mitteilen, dass es nun doch nicht zu der Vermählung kommen wird - als eine wunderschöne Charlotte in der Kirche steht und von Achim zum Altar begleitet wird.
Auch Kathrin ist mehr und mehr fasziniert - von "Robert", einem Mann, den sie nur vom Chatten aus dem Internet kennt. Doch eines Tages wird Robert stationär in die Sachsenklinik aufgenommen, und Kathrin ist seine behandelnde Ärztin. Die beiden schwärmen dem anderen von ihren jeweiligen Chatpartnern vor, ohne zu wissen, wen sie vor sich haben. Durch einen Zufall kommt die schicksalhafte Begegnung ans Tageslicht - und die Enttäuschung ist maßlos. Aber trotz der geplatzten Träume können sich die beiden am Ende doch noch miteinander anfreunden.