Großstadtrevier
Fremdgänger (18x16)
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Überfall auf eine Pfandleihe. Die Putzfrau behauptet, der Räuber sei durch den Hinterausgang geflohen. Ein Nachbar, der die ganze Zeit aus seinem Fenster gesehen hat, sagt hingegen, niemand habe den Hof überquert. Merkwürdig: Ein mutiger Zeuge, der während des Überfalls auf das Pfandhaus einer Geisel das Leben gerettet hat, ist einfach verschwunden. "Harry" Möller und Henning Schulz stehen vor einem Rätsel. Lothar Krüger soll als Botschafter des 14. Reviers im Rahmen der Aktion "Besseres Verständnis zwischen Hamburger Polizei und ausländischen Mitbürgern" eine Woche bei Familie Garusin wohnen. Mutter Garusin nimmt ihn überschwänglich auf, aber Pjotr, ihr Mann, lehnt Krüger ab. Polizei im Haus, die kann er gar nicht gebrauchen, hat er doch zusammen mit seinem Freund Pit an den Bahngleisen einen Plastikbeutel mit 30.000 Euro und Schmuck gefunden. Pjotr will das Paket zur Polizei bringen, Pit will es behalten. Solange sie sich nicht einig sind, versteckt Pjotr das Paket im Zimmer der Großmutter. Ausgerechnet in dem Zimmer, in dem Krüger vorübergehend untergebracht ist...