Dittsche - Das wirklich wahre Leben
Dittsche - Das wirklich wahre Leben
43. Kalenderwoche 2008 (10x3)
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Chefvisite. Dittsche ist ganz aus dem Häuschen und singt eine Mischung aus Staying Alive und dem Lied der Schlümpfe, die er kurz zuvor komponiert haben will. Die Bee Gees und Vader Abraham in Kombination, der eine Bee Gee (genau so ausgesprochen) hätte eh ausgesehen wie Vader Abraham.
Zu den Schlümpfen, den kleinen blauen Spinnern, die seit 50 Jahren durch den Wald rennen, weiß Dittsche zu berichten, dass dort ja nur eine Frau ist. Überlebt haben die Schlümpfe daher deshalb, weil sie Staying Alive gesungen haben. Staying Alive hätte nämlich einen Rhythmus von 103, der ideale Takt, um gesund zu bleiben. Dittsche will Lieder mit 110 machen, um noch älter zu werden und weiß, dass man auf alten Bildern jünger aussieht.
Themawechsel: Die Queen Mary 2 ist zum wiederholten Male in Hamburg eingelaufen, um repariert zu werden. Der erste Hobel ist nach ein paar Minuten leer und in Wirklichkeit ist laut Dittsche an der QM 2 nichts kaputt, sondern da wird etwas eingebaut, was nur Dittsche weiß, weil er es aus DER Zeitung kombiniert hat: Ein Nacktscanner wird eingebaut, bis auf die Knochen wird man durch die reine Strahlung nackt, weil das die Sicherheit erhöht. Die Induzonschleife (er meint die Induktionsschleife), von der er von Giovanni gehört hat, sei schon eingebaut. Das brizzelt dann, wenn man durchgeht. Außerirdische sollen damit rausgeleuchtet werden, eine ganze Armada ist da nämlich auf dem Schiff. Die Außerirdischen sind getarnt unter uns und da kommt der Nacktscanner ins Spiel. Durch den Nacktscanner kann man in die Knocholatur reinschauen und sieht, dass das keine echten Menschen sind.
Alles kein Zufall. 71 ICEs wurden aus dem Verkehr gezogen, auch da werden Nacktscanner eingebaut, um die verkleideten Monster aufzuspüren. Die Außerirdischen sehen aus wie Mitteltiere. Kleiner als ein Esel, größer als ein Hund. Dittsche grunzt als Hinweis, Ingo errät das Wildschwein. Bidde, bidde, bidde… Wildschwein stoppt ICE, das stand in der Bild. I
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- Westdeutscher Rundfunk (WDR)
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