Allein unter Bauern

Allein unter Bauern

Sparen tut weh (1x2)


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Die Dorfbewohner sind wenig begeistert von den Sparmaßnahmen des neuen Bürgermeisters Johannes Waller. Lehrer Gutfried muss erfahren, dass die bereits bewilligten Mittel zur Sanierung der Dorfschule im neuen Haushalt gestrichen wurden. Die Dorfkrug-Wirtsleute ärgern sich, dass ihre Gäste im Dunkeln nach Hause gehen müssen, um Stromkosten für die Laternen zu sparen. Und am aufsässigsten ist der Dauer-Arbeitslose Limpel, der vom Bürgermeister zur Gemeindearbeit verpflichtet wurde – er lässt sich von der Dorfärztin krankschreiben. Weil Barbara sich in einem Streit mit Johannes weigert, die Krankschreibung zurückzunehmen, muss er andere Wege finden: Durch eine automatische Kehrmaschine hebelt er den Grund für die Krankschreibung aus und zieht sich den ewigen Hass von Limpel zu. Auch andere Maßnahmen renitenter Gegenwehr pariert Waller geschickt. Doch die Dörfler wollen sich das nicht bieten lassen und beschließen, den Bürgermeister bei der nächsten Gemeinderatssitzung abzuwählen. Johannes erfährt davon nur per Zufall und beschwert sich empört beim Dorfpatriarchen Walter. Der rückt ihm den Kopf zurecht und beschwört ihn, mit den Leuten zu reden. Johannes reagiert trotzig: Wenn Kudrow ihn nicht will, geht er eben. (Text: Sat.1)

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