SOKO Kitzbühel

SOKO Kitzbühel

Mordkomplott (7x2)


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Auf den ehemaligen Geschäftsmann Christian Gruber wird in der Tischlerwerkstatt des Innsbrucker Gefängnisses ein Mordanschlag verübt. Gruber war vor sechs Jahren wegen Bankraubs in Kirchberg und Mord an der Studentin Angelika Thiem rechtskräftig verurteilt worden, obwohl er seine Unschuld beteuert hatte. Unmittelbar nach dem Anschlag, bei dem er verletzt wurde, gelingt ihm die Flucht aus dem Landeskrankenhaus. Dies zu einem Zeitpunkt, da seine Rechtsanwältin Dr. Petra Kaufmann endlich eine Wiederaufnahme des Verfahrens gegen ihren Mandanten erreicht hat. Da der flüchtige Gruber aus der Kitzbüheler Gegend stammt, wird die in seinem Fall unbefangene SOKO mit der Suche nach ihm und mit neuen Ermittlungen beauftragt. Der damalige Untersuchungsrichter Dr. Alexander Schreiner und die Anwältin liefern der SOKO Hintergrundinformationen. Befragt werden auch Thomas Bilek, der ehemalige Firmenpartner von Gruber, und die Trachten-Boutiquen-Besitzerin Verena Zank. Sie war eine Wohnungsnachbarin der ermordeten Studentin und hatte Gruber als Zeugin schwer belastet. (ZDF)

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