SOKO Kitzbühel

SOKO Kitzbühel

Abfahrt in den Tod (2x6)


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Zum erweiterten "SOKO-Kreis" zählt auch Karins Vater Hannes Kofler (Heinz Marecek): Der Sterne-Koch und Inhaber des Feinschmecker-Restaurants "Pochlarner Stuben" zeichnet sich gleichermaßen durch kulinarischen wie kriminalistischen Sachverstand aus und ist seiner Tochter mehr als einmal bei der Lösung kniffliger Fälle behilflich. Genauso wie die weltläufige Gräfin Schönberg (Andrea L'Arronge), die mit ihren Jetset-Beziehungen und intimen Kenntnissen des Kitzbüheler Gesellschaftslebens für so manch wichtige Information gut ist. Das mondäne Kitzbühel, oft in den Schlagzeilen, manchmal ein wenig prahlerisch und laut, hat trotz der vielen Gäste aus aller Welt seine Ursprünglichkeit bei weitem nicht verloren. Es gibt sogar noch so etwas wie eine funktionierende Dorfgemeinschaft, der sich Karin und Andreas eng verbunden fühlen. Auf gute Beziehungen sind die beiden auch angewiesen, wenn es zum Beispiel gilt, einen dubiosen Bergunfall aufzuklären oder einem "kunstsinnigen" Killer auf die Spur zu kommen, der seine Opfer wie auf Gemälden von Manet und Emile Bernard arrangiert ... Das Kitzbüheler Hahnenkamm-Rennen wird für den erfolgsverwöhnten österreichischen Ski-Rennläufer Günther Bergmann (Klaus Windisch) vor Millionen TV-Zuschauern zum Fiasko. Beim Abfahrtslauf kann er nur einen der hinteren Plätze belegen und wirft seinem Betreuer Claudius Raichel (Alexander Strobele) vor, die Skier falsch präpariert zu haben. Als er auf der Trainingsstrecke diese nochmals testen will, fährt er mit höchster Geschwindigkeit in eine raffinierte Falle und überlebt den kapitalen Überschlag nicht. Für Karin und Andreas steht bald fest, dass der Anschlag mit den komplexen Beziehungsverhältnissen innerhalb der Familien Bergmann und Raichel zu tun haben muss. Günther Bergmann, der Sohn des Skischul-Besitzers Martin (Dietmar Schönherr), hatte eben erst - nach der Scheidung von Sabine (Nicole Beutler) - eine Affäre mit Stefanie Raichel (Andrea Kiesling)

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