Zwei am großen See

Zwei am großen See

Große Gefühle (1x5)


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Eine alte Liebe taucht plötzlich in Antonias Leben auf - vor dreißig Jahren hatte Friedrich Antonia wegen seiner Karriere verlassen. Er weiß nicht, dass er inzwischen einen erwachsenen Sohn hat. Endlich haben Antonia und Regina sich mit ihrem Erzfeind Breitwieser ausgesöhnt. Der alte Intrigant ist plötzlich handzahm und macht Antonia sogar schüchtern den Hof. Als er jedoch herausfindet, dass einer seiner Hotelgäste, der Star-Dirigent Friedrich Theisenbeck, Antonias große Ex-Liebe ist, erwacht sofort wieder sein geschäftlicher Instinkt. Breitwieser bringt die beiden unauffällig zusammen - mit dem Hintergedanken, dass Antonia zu Theisenbeck zurückkehrt und so ihr Hotel aufgibt. Um den eingerosteten Gefühlen der beiden etwas nachzuhelfen, informiert Breitwieser den Dirigenten auch über seinen unehelichen Sohn. Dessen Existenz hat Antonia ihm bis heute verschwiegen, weil Theisenbeck sie vor 30 Jahren für eine Karriere in Boston "opferte" und sich seitdem nie wieder bei ihr gemeldet hatte. Als Theisenbeck nun seinen erwachsenen Sohn Thomas kennenlernt, flammt seine Liebe zu Antonia tatsächlich wieder auf. Er bittet Antonia, mit ihm zu kommen, während Breitwieser sich bereits die Hände reibt: Falls es nun noch gelänge, Regina mit dem charmanten Magnus de Boer zu verkuppeln, der sich als jüngerer Bruder des verstorbenen Justus erweist, wäre die Bahn frei: Kampflos könnte Breitwieser dann das Hotel seiner Konkurrentinnen übernehmen und hätte endlich den ersehnten Seezugang! Zu seinem Glück fehlt Breitwieser aber noch ein Enkelkind. Dummerweise scheint sein Sohn Felix sich allerdings nicht für Frauen zu interessieren. Doch in dieser Frage erweist sich Breitwieser schließlich erstaunlich progressiv. (Text: BR)

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