Großstadtrevier
Schein und Sein (25x12)
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Max Bergmann, Annas Sohn, soll von der Schule verwiesen werden, da er seinen Schulfreund Tim die Treppe hinuntergestoßen haben soll. Tim liegt im Krankenhaus und kann nicht vernommen werden. Also hat Max keine Möglichkeit, seine Version des Vorfalls zu beweisen. Seiner Mutter erzählt er: Leo, ein älterer Mitschüler, habe Tim die Treppe runtergestoßen. Anna Bergmann glaubt ihrem Sohn, auch als Leo und dessen Vater, Gerald Scholz, selber Lehrer an der Schule, diesen Vorwurf von sich weisen. Noch kniffliger wird der Fall, als auch Lehrer Simon Jentsch behauptet, Max sei der Übeltäter. Doch Dirk Matthies bemerkt, dass die beiden Lehrer befreundet sind – und geht der Sache auf den Grund.
"Harry" Möller und Mads Thomsen stoppen einen Autofahrer wegen überhöhter Geschwindigkeit. Der Fahrer akzeptiert das Bußgeld höflich, auch seine Papiere sind in Ordnung. Erst als "Harry" und Mads ins Kommissariat kommen, erfahren sie, dass der Wagen gestohlen ist und sich der Fahrer schon häufiger mit falschen Papieren ausgewiesen hat. Kommissar Zufall kommt "Harry" und Mads zu Hilfe. Nach einem Überfall auf einen Handyladen flüchtet der Täter in eben diesem Fahrzeug.
Indes kommt Hein Tönnsen, ein alter Seebär, ins 14. Kommissariat und berichtet, die "Repsold", das Schiff auf dem Dirk Matthies lebt, sei in höchster Gefahr. Die Begründung: Die Geister der Seeleute, die bei einem Unglück auf der "Repsold" vor vielen Jahren umgekommen sind, kehren zurück. Ein Fall für Hannes Krabbe.