Wie gut, daß es Maria gibt
Wie gut, daß es Maria gibt
Eine Nonne mit Kreuzer (2x11)
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Auf einem Gebrauchtwagenmarkt suchen Maria und Gnekow ein passendes Auto für St. Katharinen. Maria ist skeptisch, als Gnekow ihr einen rosaroten „Amischlitten“ aufschwatzt.
Marias „Wort zum Sonntag“-Erfolge haben sich bis ins transmontane Stammhaus herumgesprochen. Zur Entlastung schickt das Kloster Miriam nach Berlin, eine farbige Nonne mit Erfahrung im Bereiten von Klosterlikör. Inzwischen gibt es ein neues „Wort zum Sonntag“ von Maria. Alle finden, dass sie diesmal mit ihren Vorstellungen von Tugend und Heuchelei eindeutig gegen die katholische Grundlehre verstoßen habe, nur der Weihbischof nicht, er bringt ihr Blumen vorbei. Maria findet langsam Gefallen an dem Automobil, denn etwas Repräsentation für die Kirche kann schließlich nicht schaden. (Text: ZDF)