Wie gut, daß es Maria gibt
Wie gut, daß es Maria gibt
Fan-Post (2x10)
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Nach ihrem „Wort zum Sonntag“ ist Maria ein Star. Kümmerling schafft es kaum, die Postsäcke zu transportieren. Auch in der Zeitung wird Maria gefeiert. Sie muss sich aber erst einmal um Johannes kümmern, der mit einer Lungenentzündung im Bett liegt und sich weigert, in die Klinik zu gehen. Maria wundert sich zwar über das sture Verhalten ihres Patienten, ahnt aber immer noch nicht, dass Johannes in den Hinterräumen seines Zauberladens einen „wohltätigen“ Spielclub betreibt. Wohtätig, weil ein Teil des Gewinns der St. Katharina-Gemeinde zufließt.
Infolge der säckeweise eingehenden Post verwandelt sich das Pfarrhaus in eine Schreibstube. Selbst Wölm hilft bei der Bewältigung der Briefflut. Trotz Johannes’ Handicap war er erfolgreich. Er kann Dekan Strathmann eine gut gefüllte Geldkassette überreichen, Mittel für die Überholung der Orgel und für die Neuanschaffung eines Autos. (Text: ZDF)