Wie gut, daß es Maria gibt

Wie gut, daß es Maria gibt

Das Wort zum Sonntag (2x8)


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Der Weihbischof teilt Strathmann mit, dass man ihn aufgefordert habe, im Fernsehen das „Wort zum Sonntag“ zu sprechen. Er kann Strathmann überreden, es an seiner Stelle zu tun. Den Damen Weber und Kreitlein missfällt es sehr, dass sich die „leichten Mädchen“, Renate Langsdorf und Yvonne Klein, an den Stickarbeiten für das Trinitatis-Messgewand von Kaplan Kümmerling beteiligen. Unangemeldet taucht plötzlich hoher Besuch in der Gemeinde St. Katharinen auf: Schwester Prokuratorin und Schwester Agatha. Die Prokuratorin informiert Schwester Maria über ihre Absicht, Schwester Szusa nach Ungarn in ihre Heimatgemeinde zurückzuversetzen. Außerdem hat Szusa eine Einladung vom ungarischen Fernsehen bekommen. Sie soll vor einem Millionenpublikum von ihren großherzigen Taten sprechen. Eines nachts taucht Schlachthof-Rudi vor dem Haus der Liebe auf und versucht einzubrechen. Ewald Loos, der ein Auge auf Renate geworfen hat, kann den Überfall verhindern. Durch üble Tricks des Zuhälters wäre die Prügelei fast zu seinen Gunsten entschieden worden. Yvonne greift in letzter Sekunde beherzt ein. (Text: ZDF)

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