Wie gut, daß es Maria gibt

Wie gut, daß es Maria gibt

Soll und Haben (1x11)


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Druckereibesitzer Gnekow gerät in geschäftliche Schwierigkeiten durch einen Importeur taiwanesischer Postkarten-Raubdrucke, Dr. Lühl. Der erpresst ihn: Er will Bauland, das Gnekow eigentlich der Kirche zur Verfügung gestellt hat, gegen die Einstellung der Billigimporte aus Taiwan. Dr. Lühl möchte auf der Wiese eine Industrieanlage bauen lassen, einen Chemiebetrieb, mit dem Argument, dadurch 120 Arbeitsplätze zu schaffen. Maria organisiert eine Protestaktion, und die Fußballwiese wird durch CVJM und St. Georgs-Pfadfinder besetzt. Pastor Wölm bringt in Erfahrung, dass es sich um eine Müllverbrennungsanlage für chemischen Klärschlamm handeln soll. Nachdem Wölm und Maria sich mit den Bedingungen und Auflagen für die Errichtung vertraut gemacht haben, organisieren sie den Bau einer Gartenlaube auf dem Gelände, da bei Vorhandensein eines ständigen Aufenthaltsortes innerhalb eines gewissen Abstandes zur Grenze der Müllverbrennungsanlage das Gesetz die Errichtung der Anlage verbietet. Lühl hat zwar die Wiese erworben, kann sie nun aber nicht wie geplant verwenden. (Text: ZDF)

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