Wie gut, daß es Maria gibt

Wie gut, daß es Maria gibt

Aller Anfang ist schwer (1x3)


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Marias erstes großes Vorhaben, die Eröffnung des katholischen Kindergartens, stößt auf Schwierigkeiten: Es fehlt an Kindern in der Gemeinde. Auf ihre unkonventionelle Art versucht Maria, mit Hilfe des evangelischen Pastors Wölm zur Not auch konfessionslose Kinder zur Einweihung aufzutreiben. Marcus, inzwischen wieder vom Stromschlag erholt, ist als Mathe- und Physikstudent im zweiten Semester von der in Physik promovierten „Doktor Nonne“ schwer beeindruckt. Maria interveniert bei seinem Vater, dem Postkartenfabrikanten Gnekow, um ihm finanzielle Mittel für die arme Gemeinde abzuringen, wozu dieser sich schließlich widerwillig überreden lässt. Taschendieb Johannes, dessen Begegnung Maria bereits mehrfach gemacht hat, sorgt für Aufregung, als er sich auf der Flucht vor der Polizei im Beichtstuhl versteckt und ungewollt ausgerechnet Frau Weber die Beichte abnimmt. Ein Skandal bahnt sich an. Kurz vor der Einweihung des Kindergartens ist die Lage immer noch heikel, da es selbst Pastor Wölm noch nicht gelungen ist, passende Kinder aufzutreiben. Wie wird man vor dem Weihbischof bestehen, der eigens zur Einweihung anreist? (Text: ZDF)

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